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Wenn es um das Geheimnis schöner und jugendlicher Haut geht, spielt Sonnenschutz eine enorm wichtige Rolle. Die schädlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne können die Haut nachhaltig schädigen, das Risiko von Hautkrebs erhöhen und zu vorzeitiger Hautalterung führen. Daher ist es unerlässlich, sich angemessen zu schützen – am besten das ganze Jahr über. Die Verwendung eines Sonnenschutzes ist der Schlüssel zu einer gesunden Haut!

Viele Menschen denken bei Sonnenschutzmittel an fettige Cremes, die einen weißen Schleier auf der Haut hinterlassen. Das hat sich in den vergangenen Jahren jedoch stark gewandelt. Durch immer neue Innovationen haben sich Sonnenschutzmittel stark weiterentwickelt – mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Produkten zur Auswahl mit unterschiedlichen Texturen, Inhaltsstoffen und Effekten. So findet jeder den richtigen Schutz für seine Haut.

 

Sonnenschutzmittel haben sich weiterentwickelt

Früher war Sonnenschutz hauptsächlich für den Strand oder den Pool gedacht und hatte einen niedrigeren Lichtschutzfaktor. Die damaligen Lotionen waren klebrig, ließen sich schlecht verteilen und hinterließen weiße Rückstände. Glücklicherweise gehören die alten, dicken Zinkoxid-Formeln längst der Vergangenheit an. Heutzutage ist uns bewusst, dass Sonnenschutz ein absolutes Muss für eine gesunde Haut ist.

Heutzutage gibt es eine große Auswahl an Sonnenschutzmitteln für das Gesicht – von leichten Seren bis hin zu getönten Feuchtigkeitscremes. Zudem gibt es neueste Forschungsergebnisse, welche Inhaltsstoffe am effektivsten sind. Umweltfreundliche Optionen wie Sonnenschutzmittel auf Mineralienbasis sind ebenfalls auf dem Vormarsch. Sie sind nicht nur sicherer für unsere Haut, sondern auch umweltverträglicher.

Darauf kommt es bei einem guten Sonnenschutz an:

  1. Breitband-Sonnenschutz

Bei der Suche nach einer Sonnencreme für das Gesicht ist es wichtig, eine Formel zu wählen, die einen breiten Spektrum-Sonnenschutz bietet. Das bedeutet, dass die Sonnencreme sowohl vor den schädlichen UVA- als auch UVB-Strahlen schützt. UVB-Strahlen sind verantwortlich für Sonnenbrand, während UVA-Strahlen tiefer in die Haut eindringen und vorzeitige Hautalterung verursachen können. Eine gute Sonnencreme bietet einen Schutz vor beiden Strahlenarten und ist daher als „Breitband“ gekennzeichnet.

  1. Lichtschutzfaktor (LSF)

Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie gut die Sonnencreme vor UVB-Strahlen schützt. Für das Gesicht wird oft ein höherer LSF empfohlen, da die Gesichtshaut empfindlicher ist als die Haut am Körper und zudem den schädlichen Strahlen viel stärker ausgesetzt ist als andere Körperregionen. Deswegen empfiehlt sich ein LSF von 30 oder höher, um einen angemessenen Schutz zu gewährleisten. Wenn Sie besonders helle oder empfindliche Haut haben oder sich in einem Gebiet mit intensiver Sonneneinstrahlung befinden, bietet sich sogar ein noch höherer LSF an.

  1. Nicht-komedogene Formel

Da das Gesicht oft zu Unreinheiten neigt, ist es wichtig, eine Sonnencreme zu wählen, die als nicht-komedogen bezeichnet wird. Nicht-komedogene Sonnencremes verstopfen die Poren nicht und können somit das Risiko von Hautunreinheiten und Akne minimieren. Achten Sie also auf diese Bezeichnung auf der Verpackung der Sonnencreme.

  1. Textur und Zusammensetzung

Die Textur und Zusammensetzung der Sonnencreme sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Wahl. Eine leichte, nicht fettende Formel ist ideal, da sie sich gut auf der Haut verteilen lässt und ein angenehmes Tragegefühl bietet. Einige Sonnencremes für das Gesicht enthalten auch zusätzliche Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, die dazu beitragen können, die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen.

  1. Wasserbeständigkeit:

Wenn Sie planen, viel Zeit im Wasser zu verbringen oder sportlichen Tätigkeiten im Freien nachgehen, bei denen Sie viel schwitzen, sollten Sie eine wasserbeständige Sonnencreme wählen. Diese Formeln halten länger auf der Haut, auch wenn sie mit Wasser oder Schweiß in Berührung kommen, und bieten somit einen besseren Schutz.

 

Moderne Sonnenschutzmittel bieten zahlreiche Vorteile

Ein großer Trend bei Sonnenschutzmitteln für das Gesicht sind sogenannte Multitasking-Produkte. Darunter versteht man Feuchtigkeitscremes, Grundierungen und Primer, die bereits einen Lichtschutzfaktor (LSF) enthalten, wodurch sich der Sonnenschutz problemlos in die tägliche Routine integrieren lässt.

Auch getönte Sonnenschutzmittel erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie sind besonders einfach in der Anwendung, da sie gleichermaßen vor der Sonne schützen als auch den Hautton ausgleichen. Dadurch wird eine separate Grundierung oder BB-Creme überflüssig. Besonders für Menschen, die zu verstopften Poren und Hautunreinheiten sind diese Produkte sehr sinnvoll. Getönte Sonnenschutzmittel sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich, um jedem Hautton gerecht zu werden, und bieten zudem Hautpflegevorteile wie Feuchtigkeit und Anti-Aging-Wirkstoffe.

Dank innovativer Fortschritte in der Hautpflege sind Sonnenschutzmittel heute leichter aufzutragen und bieten einen noch besseren Schutz für die Haut. Und die Entwicklung geht immer weiter! In Zukunft können wir uns auf noch bessere Formulierungen mit Wirkstoffen freuen, die Sonnenschutz und Hautpflege miteinander verbinden.

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Warum braucht das Gesicht einen eigenen Sonnenschutz?

Jeder Sonnenschutz ist grundsätzlich besser als kein Sonnenschutz. Jedoch gibt es mittlerweile zahlreiche Sonnencremes speziell für das Gesicht – und das aus gutem Grund. Das Gesicht ist in der Regel exponierter und empfindlicher als die restliche Körperhaut und benötigt deswegen wirksamere Formeln mit zusätzlichen Wirkstoffen. Zudem ist sie Umweltfaktoren wie Umweltverschmutzung, Make-up und häufigem Waschen stärker ausgesetzt. Daher sind sanftere Sonnenschutzformeln erforderlich, um Hautreizungen und Unreinheiten zu vermeiden.

Sonnenschutzmittel für das Gesicht bieten über den Sonnenschutz hinaus auch Vorteile für die Hautpflege. Die PREVENTION+-Linie beispielsweise enthält Anti-Aging-Wirkstoffe und Antioxidantien, die speziell auf Probleme der Gesichtshaut wie Falten, Elastizitätsverlust und Unebenheiten abzielen. Diese zusätzlichen Hautpflegevorteile können Ihrer Pflegeroutine einen zusätzlichen Schub geben, der über das hinausgeht, was einfache Sonnenschutzmittel für den Körper bieten können.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sonnenschutzcremes kompatibel mit anderen Kosmetika sind. Ein Sonnenschutzmittel sollte weitere Make-up- und Hautpflegeprodukte idealerweise ergänzen. Grundierungen mit Sonnenschutzmittel für das Gesicht, wie beispielsweise der PREVENTION+ Daily Perfecting Primer SPF 50, sind speziell entwickelt worden, damit sie sanft aufgetragen werden können und sich gut mit der Hautpflege kombinieren. Solche Eigenschaften sind bei herkömmlichen Sonnenschutzmitteln für den Körper in der Regel nicht zu finden.

 

Der Hauttyp ist entscheidend bei der Wahl der Sonnencreme für das Gesicht

Mischhaut, fettige Haut, trockene oder reife Haut – jeder Mensch hat unterschiedliche Ansprüche und benötigt die richtige Gesichtspflege. Bei der Auswahl des Sonnenschutzmittels sieht es da nicht anders aus. Entscheiden Sie daher am besten nach Ihrem individuellen Hauttyp und Ihren Pflegebedürfnissen, welche Inhaltsstoffe für Sie ideal sind. Sie kennen Ihre Ansprüche an Pflegeprodukte am besten.

Menschen mit fettiger Haut, die zu verstopften Poren neigen, greifen deswegen gerne zu Produkten mit Zinkoxid, die Hautunreinheiten vorbeugen und überschüssigen Talg minimieren. Reifere Haut benötigt eine intensivere Pflege und ist auf die Unterstützung zusätzlicher Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Vitamin E angewiesen. Bei Mischhaut eignen sich leichte Formeln mit Hyaluronsäure oder Glycerin, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Unabhängig vom Hauttyp empfehlen Dermatologen grundsätzlich wasserfeste Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder höher, die einen Breitbandschutz bieten.

 

Unterschiede mineralischer und chemischer Sonnenschutzmittel

Es ist auch wichtig, den Unterschied zwischen chemischen und mineralischen Sonnenschutzmitteln zu verstehen. Mineralische Sonnenschutzmittel enthalten Inhaltsstoffe wie Zinkoxid und Titandioxid, die eine physikalische Barriere bilden und die UV-Strahlen von der Haut reflektieren. Sie gelten als verträglicher, sind umweltschonender und die Wirkung setzt direkt mit dem Auftragen ein. Chemische Sonnenschutzmittel hingegen absorbieren die UV-Strahlen und wandeln sie in Wärme um, die von der Haut wieder abgegeben wird. Sie besitzen eine dünnere Konsistenz und sind deswegen in der Anwendung einfacher, da sie sich leichter auftragen lassen. Allerdings brauchen diese Sonnenschutzmittel bis zu 20 Minuten, bis sie ihre schützende Wirkung entfalten.

 

Die Qual der Wahl: Gel, Creme oder Serum?

Nicht nur bei den Inhaltsstoffen unterscheiden sich moderne Sonnenschutzmittel für das Gesicht, sondern auch in der Textur. Es gibt sie als Creme, als Gel oder auch in Form eines Serums.

Mit dem PREVENTION+® clear solar gel SPF 30 wurde die perfekte Formel für alle Hauttypen entwickelt. Dank seiner leichten, schwerelosen Formel bietet das Gel einen umfassenden Breitbandschutz vor UVA- und UVB-Strahlen, ohne einen unangenehmen weißen Schimmer zu hinterlassen. Es zieht schnell in die Haut ein, verstopft die Poren nicht und eignet sich daher ideal für den täglichen Gebrauch und als Grundlage für Make-up.

Sonnenschutzseren sind ebenfalls für alle Hauttypen geeignet und kombinieren Sonnenschutz und hautpflegende Eigenschaften in einer angenehm leichten Textur. Das PREVENTION+® Sonnenserum SPF 30 ist mit wertvollen Inhaltsstoffen wie Antioxidantien und hautpflegenden Vitaminen angereichert. Es schützt somit die Haut vor schädlichen Strahlen und verleiht ihr einen gesunden Teint. Seren mit Sonnenschutz werden oft als zusätzliche Schicht vor dem Auftragen einer Feuchtigkeitscreme oder des Make-ups in die Hautpflegeroutine integriert.

Für Menschen mit trockener oder reifer Haut eignen sich Moisturizer-Sonnenschutzmittel am besten. Sie sind besonders feuchtigkeitsspendend und reichhaltiger als die leichten Seren oder Gele. Damit sorgen sie für eine langanhaltende Feuchtigkeitszufuhr und schützen zudem vor UVA- und UVB-Strahlen. Die PREVENTION+® Daily Hydrating Moisturizer SPF 30+ und PREVENTION+® Daily Ultimate Protection Moisturizer SPF 50 sind mineralische Feuchtigkeitscremes mit Zinkoxid. Sie lassen sich leicht in die Haut einmassieren, hinterlassen ein leichtes, schwereloses Finish. Die Haut ist damit bestens vor schädigenden Umwelteinflüssen geschützt.

Wer mit Unebenheiten und einem ungleichmäßigen Teint zu kämpfen hat, sollte zu einem getönten Sonnenschutz greifen. Mit der PREVENTION+ getönte Feuchtigkeitscreme SPF 30 wird die Haut nicht nur gleichmäßig abgedeckt, sondern auch vor Sonneneinstrahlung geschützt. Mit ihrer seidigen Textur spendet die Creme Feuchtigkeit und verleiht der Haut einen natürlichen Glanz.

Menschen mit fettiger oder zu Akne neigender Haut profitieren von den ölabsorbierenden Eigenschaften eines matten Feuchtigkeits-Sonnenschutzes. Der PREVENTION+® Daily Matte Moisturizer SPF 30 schützt und pflegt die Haut und hinterlässt ein weiches, mattes Finish. Die leichte und mattierende Textur zieht rückstandslos ein und ist damit die ideale Grundlage für das Make-up.

Kleine Checkliste: Sonnenschutzregeln

Abschließend gibt es einige wichtige Sonnenschutzregeln, die jeder kennen sollte:

  • Tragen Sie Sonnenschutzmittel großzügig auf, um eine ausreichende Abdeckung zu gewährleisten.
  • Regelmäßiges Nachcremen hält den Schutz aufrecht – am besten alle zwei Stunden.
  • Verteilen Sie das Sonnenschutzmittel gleichmäßig auf allen ungeschützten Hautstellen und vergessen Sie nicht, Ihre Lippen mit einem lippenpflegenden Produkt mit Lichtschutzfaktor zu schützen.
  • Sonnenschutzmittel sollten nicht als alleiniger Schutz dienen, daher ist es ratsam, zusätzlich schützende Kleidung zu tragen, Schatten zu suchen und Solarien zu vermeiden.
  • Überprüfen Sie das Verfallsdatum Ihrer Sonnencreme und erneuern Sie sie regelmäßig, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
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